Ich als eingefleischter Linker habe in der Regel relativ viel Spott für konservative Menschen übrig, vor allem weil unter ihnen die wirklich Wertkonservativen so selten und die Heuchler und Fortschrittsphobiker so häufig sind. Matthias Mattuseks heutiger Beitrag auf spiegel.de: “Wie ich aus Versehen ein Linker wurde” jedenfalls erzeugt bei mir ein Gefühl von Respekt und die Frage, ob man zwischen der vernünftigen Linken und Menschen wie ihm nicht ein Bündnis schmieden könnte, das Deutschland voran bringt.
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